5 Fragen an unsere Beraterin Marlen Gassler.
«Hat sich der Knopf einmal gelöst, ist es ein Leichtes, einen Projektverlauf zu Ende zu denken und zu planen.»
Was hat dich in die Kommunikation gebracht?
Vor vielen Jahren, während meines mehrjährigen Aufenthalts in Paris, kam ich durch die Verbindung mit meiner «famille parisienne» in Kontakt mit der «École de communication visuelle», deren Gründung auf ein Familienmitglied zurückführte. Ich fand diese Schule sehr spannend und begann mich mehr und mehr für das Thema Design und Kommunikation zu interessieren. Allerdings traute ich mir dann eine zweite Ausbildung als Grafikdesignerin in Frankreich nicht zu. Nach meiner Rückkehr in die Schweiz prüfte ich meine Möglichkeiten, «nur» mit dem KV in der Tasche in die Werbung einzusteigen. Da ich «bereits» 23 Jahre alt war, sah ich von einer weiteren vierjährigen Ausbildung zur Grafikerin ab und bewarb mich stattdessen am SAWI in Biel für einen der vierzig Plätze an der Tagesschule für Werbeassistenten – und ich hatte Glück! Nach dem tollen Agentur-Praktikum bei einer damals renommierten Zürcher Werbeagentur entschied ich mich dazu, meinen beruflichen Weg in der Beratung, als Projektmanagerin zu gehen.
Was ist dein grösstes Talent?
Man behauptet, ich sei ein Organisationstalent. Ich denke, dass ich immer sehr lösungsorientiert an die Aufgaben eines Projekts herangehe – oder ich versuche es zumindest. Hat sich der Knopf einmal gelöst, ist es ein Leichtes, einen Projektverlauf zu Ende zu denken und zu planen. Natürlich immer unter dem Vorbehalt, dass alles läuft wie vorgesehen – denn das ist ja bekanntlich die grösste Herausforderung.
Wer oder was inspiriert dich?
Die Natur. Sie inspiriert mich und sie gibt mir die Kraft, den stressigen Alltag in dieser Branche zu bewältigen. Sie ist meine Erholung und macht mich glücklich zugleich. Ich habe das Privileg, an einem Ort zu wohnen, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. In wenigen Minuten bin ich im Wald oder auf den Feldwegen, die zum kleinen Hausberg führen. Bei fast jedem Wetter «schnell» eine Runde laufen gehen tut unheimlich gut und wirkt befreiend. Von Frühling bis Spätherbst versuche ich zudem in jeder freien Minute meinen wilden Garten zu bändigen. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Hauptsache ist jedoch, dass mir die Freude daran bis jetzt noch nie vergangen ist.
Wenn nicht Beraterin: Was wärst du sonst geworden?
Grafikdesignerin, was sonst 😉 Dass ich dazu neige, ist nicht unbedingt zur Freude meiner wirklich talentierten Designer-Kolleginnen und -Kollegen … Im Ernst jetzt: Vom ersten Tag an, als ich meinen eigenen Garten pflegte, hat mir diese Arbeit sehr viel Spass gemacht. Ich habe immer wieder mal mit dem Gedanken gespielt, noch etwas in diese Richtung zu machen, bin aber dann nicht weiter als bis zum Hausgarten gekommen.
Dein persönlicher Tipp: Welches Buch oder welchen Film empfiehlst du uns?
Die ersten beiden Bücher aus der Trilogie von Urs Augstburger: «Das Tal der Schmetterlinge» und «Das Dorf der Nichtschwimmer». Auch seine erste Trilogie ist empfehlenswert.
Was hat dich in die Kommunikation gebracht?
Vor vielen Jahren, während meines mehrjährigen Aufenthalts in Paris, kam ich durch die Verbindung mit meiner «famille parisienne» in Kontakt mit der «École de communication visuelle», deren Gründung auf ein Familienmitglied zurückführte. Ich fand diese Schule sehr spannend und begann mich mehr und mehr für das Thema Design und Kommunikation zu interessieren. Allerdings traute ich mir dann eine zweite Ausbildung als Grafikdesignerin in Frankreich nicht zu. Nach meiner Rückkehr in die Schweiz prüfte ich meine Möglichkeiten, «nur» mit dem KV in der Tasche in die Werbung einzusteigen. Da ich «bereits» 23 Jahre alt war, sah ich von einer weiteren vierjährigen Ausbildung zur Grafikerin ab und bewarb mich stattdessen am SAWI in Biel für einen der vierzig Plätze an der Tagesschule für Werbeassistenten – und ich hatte Glück! Nach dem tollen Agentur-Praktikum bei einer damals renommierten Zürcher Werbeagentur entschied ich mich dazu, meinen beruflichen Weg in der Beratung, als Projektmanagerin zu gehen.
Was ist dein grösstes Talent?
Man behauptet, ich sei ein Organisationstalent. Ich denke, dass ich immer sehr lösungsorientiert an die Aufgaben eines Projekts herangehe – oder ich versuche es zumindest. Hat sich der Knopf einmal gelöst, ist es ein Leichtes, einen Projektverlauf zu Ende zu denken und zu planen. Natürlich immer unter dem Vorbehalt, dass alles läuft wie vorgesehen – denn das ist ja bekanntlich
die grösste Herausforderung.
Wer oder was inspiriert dich?
Die Natur. Sie inspiriert mich und sie gibt mir die Kraft, den stressigen Alltag in dieser Branche zu bewältigen. Sie ist meine Erholung und macht mich glücklich zugleich. Ich habe das Privileg, an einem Ort zu wohnen, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. In wenigen Minuten bin ich im Wald oder auf den Feldwegen, die zum kleinen Hausberg führen. Bei fast jedem Wetter «schnell» eine Runde laufen gehen tut unheimlich gut und wirkt befreiend. Von Frühling bis Spätherbst versuche ich zudem in jeder freien Minute meinen wilden Garten zu bändigen. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Hauptsache ist jedoch, dass mir die Freude daran bis jetzt noch nie vergangen ist.
Wenn nicht Beraterin: Was wärst du sonst geworden?
Grafikdesignerin, was sonst 😉 Dass ich dazu neige, ist nicht unbedingt zur Freude meiner wirklich talentierten Designer-Kolleginnen und -Kollegen … Im Ernst jetzt: Vom ersten Tag an, als ich meinen eigenen Garten pflegte, hat mir diese Arbeit sehr viel Spass gemacht. Ich habe immer wieder mal mit dem Gedanken gespielt, noch etwas in diese Richtung zu machen, bin aber dann nicht weiter als bis zum Hausgarten gekommen.
Dein persönlicher Tipp: Welches Buch oder welchen Film empfiehlst du uns?
Die ersten beiden Bücher aus der Trilogie von Urs Augstburger: «Das Tal der Schmetterlinge» und «Das Dorf der Nichtschwimmer». Auch seine erste Trilogie ist empfehlenswert.
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